Ina Haller liest aus ihrem Roman „Chienbäse“
Zum Buch:
„Chienbäse“ ist Ina Hallers dritter Krimi mit der zivilen Ermittlerin Samantha Kälin.
Samantha kann ihren ersten Chienbäse-Umzug kaum erwarten. Doch während die Feuerwagen und die Besenträger an ihr und ihrem Freund Joel vorbeiziehen, bricht einer der Besenträger vor ihren Augen zusammen. Die Flammen seines Besens erfassen beinahe das Publikum. Kein Unfall, wie sich schon bald herausstellt. Samantha realisiert, was sie dort eigentlich beobachtet hat: Sie hörte den Schuss, der den Mann offenbar tötete. Dieser Mord ist der Auftakt einer ganzen Reihe von Verbrechen. Einige Tage später verunglückt Joels Vater. Sein Auto wurde manipuliert – und die Polizei hält Joel für den Täter. Als er kurz darauf spurlos verschwindet, scheint sich dieser Verdacht zu erhärten. Nur Samantha ist von der Unschuld ihres Freundes überzeugt. Sie begibt auf eine lebensgefährliche Suche nach ihm.
Vita:
Ina Haller entdeckte 2007 das Schreiben im Rahmen des „Novemberschreibens Schweiz“. Schnell wurde es zu einem Ausgleich zu dem turbulenten Familienleben und ist inzwischen neben Familie, Sport und Reisen zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden. Heute veröffentlich sie zwei erfolgreiche Krimireihen im Emons Verlag rund um die zivilen Ermittlerinnen Samantha Kälin und Andrina Kaufmann, die regelmässig auf den Schweizer Bestsellerlisten zu finden sind. Zudem gehören zu ihrem Repertoire Kurz- und Kindergeschichten sowie Reiseberichte. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Aarau und ist seit der Geburt ihrer Kinder „Vollzeit-Familienmanagerin“.
Sie gehört zum Vorstand von Krimi Schweiz – Verein für schweizerische Kriminalliteratur, der 2021 zum ersten Mal das Schweizer Krimifestival in Grenchen organisiert hat, und ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern, beim ADS Autorinnen und Autoren der Schweiz und beim Syndikat.
www.inahaller.ch
Freiwilliger Unkostenbeitrag
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